Sie gilt als eine der angesagtesten Stimmen im Widerstand: JUNI EHRENFRAU. Die Hamburgerin mit einem Herz aus Gold, einem Rückgrat aus Stahl und einem Mundwerk aus Stacheldraht streamt nicht nur von der Straße, sondern teilt auch von zu Hause ordentlich gegen alles aus, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
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12 Kommentare
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Dominic Huth
Gast
3 Monate her
HALLO Eli!
Bin auch dabei, schaue nur nebenbei Arte und streite mit Schwester, wg Putin:)
Freiheits-Katze
Gast
3 Monate her
Perfekte Abfolge, lieber Eli, gestern schwere Kost als Hauptgang und heute heitere, leichte Dessert-Streams.
Drück in meinem Namen um Mitternacht die Geburtstags-Ehrenfrau mit den allerbesten Wünschen und herzlichsten Grüssen aus der CH!
(Sie weiss schon wer ich bin, Stichwort „Rosenkarten per E-Mail“ und „Haferflocken/Hirse-Korrespondenz“)
kurzschlussfantasie
Gast
3 Monate her
Happy Birthday Juni,
bleib weiter so taff wie bisher und ändere nicht Deinen Kurs.
Wünsche Dir alles Gute, Gesundheit und viel Glück.
Gruß Harry
Nafraju
Gast
3 Monate her
Letzter Stand ist, dass das Geld zu 100% an eine Organisation abgetreten ist – welche zu 100% es den Flutopfern zukommen lassen muss. …
Weshalb Bodo die Verwaltungsgebühren nochmals selbst draufgelegt hat.
… alles via Notar.
Ich finde es schlecht von Eli, dass er zB bei Bodo Schiffmann die Lebensumstände – Beruf etc völlig außeracht lässt beim kritisieren. Ein Arzt handelt anders als ein ITler Maurer oder Lehrer …
Würde Eli das in Betracht ziehen, würde bei Spendenthema die Kritik vielleicht in die richtige Richtung gehen „Wie kann es sein das Wohltätige Absichten = Spendenaufrufe, derart ins Negative pervertiert werden ?!!“
Ehrenfrau – Juni macht dieses besser !!!
Padme72
Gast
3 Monate her
HAPPY BIRTHDAY JUNI ❣
Padme72
Gast
3 Monate her
Bin nicht in den Chat gekommen, schade. Hat sehr viel Spaß gemacht heute , danke!! Und so schade, dass Juni aus HH weggeht. Wieder eine Gute weniger 😥
Wortwahlhelfer
Gast
3 Monate her
1.)
Ich hatte das Folgende auch schon bei Juni gepostet:
Die Corona-Maßnahmen haben die Wirtschaft schwer geschädigt, viele kleinere Unternehmen sind sogar pleite gegangen. Die Maßnahmen einschließlich Impfungen haben das Sozialsystem viel Geld gekostet (mehrere einhundert Milliarden Euro). Dieses Geld wurde bei den Banken geliehen und muß nun wieder zurückgezahlt werden. Um das Geld wieder hereinzuholen, könnten Staat und Versicherungen im Prinzip einfach die Abgaben erhöhen, aber damit würden sie in der Bevölkerung nur Unmut erzeugen und die Stimmung könnte umschlagen und die Zustimmung zur neuen Gesundheitspolitik mit ihrer Impfpflicht könnte sinken. Die Regierung kann also nicht einfach die Steuern erhöhen und die Krankenversicherer können auch nicht einfach ihre Beiträge erhöhen.
Die Großunternehmen der Industrie haben die Impfkampagne und alle anderen Maßnahmen der Regierung mitgetragen, nennenswerte Kritik an den Maßnahmen wurde nicht geäußert. Der wirtschaftliche Schaden muß aber nun wieder ausgeglichen werden, was nur durch Preiserhöhungen möglich ist, weil der Umsatz selbst nicht weiter gesteigert werden kann. Wenn die Unternehmen nun einfach ihre Preise erhöhen würden und dies im Nachhinein mit den Corona-Maßnahmen begründen würden, dann würde dies den gleichen Effekt wie Steuer- oder Beitragserhöhungen haben, die Stimmung würde also wieder umschlagen. Wenn die Preiserhöhungen jedoch mit einem Krieg gerechtfertigt werden können, dann kann sich der Unmut auch nicht gegen die Corona-Maßnahmen richten. Der sogenannte Krieg in der Ukraine hat also einen besonderen Nutzen und es durchaus denkbar, daß er nur aus dem Grund geführt wird, um die Verluste der Vergangenheit wieder auszugleichen. Zumindest der Zeitpunkt ist dafür ideal.
HALLO Eli!
Bin auch dabei, schaue nur nebenbei Arte und streite mit Schwester, wg Putin:)
Perfekte Abfolge, lieber Eli, gestern schwere Kost als Hauptgang und heute heitere, leichte Dessert-Streams.
Drück in meinem Namen um Mitternacht die Geburtstags-Ehrenfrau mit den allerbesten Wünschen und herzlichsten Grüssen aus der CH!
(Sie weiss schon wer ich bin, Stichwort „Rosenkarten per E-Mail“ und „Haferflocken/Hirse-Korrespondenz“)
Happy Birthday Juni,
bleib weiter so taff wie bisher und ändere nicht Deinen Kurs.
Wünsche Dir alles Gute, Gesundheit und viel Glück.
Gruß Harry
Letzter Stand ist, dass das Geld zu 100% an eine Organisation abgetreten ist – welche zu 100% es den Flutopfern zukommen lassen muss. …
Weshalb Bodo die Verwaltungsgebühren nochmals selbst draufgelegt hat.
… alles via Notar.
Ich finde es schlecht von Eli, dass er zB bei Bodo Schiffmann die Lebensumstände – Beruf etc völlig außeracht lässt beim kritisieren. Ein Arzt handelt anders als ein ITler Maurer oder Lehrer …
Würde Eli das in Betracht ziehen, würde bei Spendenthema die Kritik vielleicht in die richtige Richtung gehen „Wie kann es sein das Wohltätige Absichten = Spendenaufrufe, derart ins Negative pervertiert werden ?!!“
Ehrenfrau – Juni macht dieses besser !!!
HAPPY BIRTHDAY JUNI ❣
Bin nicht in den Chat gekommen, schade. Hat sehr viel Spaß gemacht heute , danke!! Und so schade, dass Juni aus HH weggeht. Wieder eine Gute weniger 😥
1.)
Ich hatte das Folgende auch schon bei Juni gepostet:
Die Corona-Maßnahmen haben die Wirtschaft schwer geschädigt, viele kleinere Unternehmen sind sogar pleite gegangen. Die Maßnahmen einschließlich Impfungen haben das Sozialsystem viel Geld gekostet (mehrere einhundert Milliarden Euro). Dieses Geld wurde bei den Banken geliehen und muß nun wieder zurückgezahlt werden. Um das Geld wieder hereinzuholen, könnten Staat und Versicherungen im Prinzip einfach die Abgaben erhöhen, aber damit würden sie in der Bevölkerung nur Unmut erzeugen und die Stimmung könnte umschlagen und die Zustimmung zur neuen Gesundheitspolitik mit ihrer Impfpflicht könnte sinken. Die Regierung kann also nicht einfach die Steuern erhöhen und die Krankenversicherer können auch nicht einfach ihre Beiträge erhöhen.
Die Großunternehmen der Industrie haben die Impfkampagne und alle anderen Maßnahmen der Regierung mitgetragen, nennenswerte Kritik an den Maßnahmen wurde nicht geäußert. Der wirtschaftliche Schaden muß aber nun wieder ausgeglichen werden, was nur durch Preiserhöhungen möglich ist, weil der Umsatz selbst nicht weiter gesteigert werden kann. Wenn die Unternehmen nun einfach ihre Preise erhöhen würden und dies im Nachhinein mit den Corona-Maßnahmen begründen würden, dann würde dies den gleichen Effekt wie Steuer- oder Beitragserhöhungen haben, die Stimmung würde also wieder umschlagen. Wenn die Preiserhöhungen jedoch mit einem Krieg gerechtfertigt werden können, dann kann sich der Unmut auch nicht gegen die Corona-Maßnahmen richten. Der sogenannte Krieg in der Ukraine hat also einen besonderen Nutzen und es durchaus denkbar, daß er nur aus dem Grund geführt wird, um die Verluste der Vergangenheit wieder auszugleichen. Zumindest der Zeitpunkt ist dafür ideal.