Einer jener offenbaren „Hobby Detektive“ der meint, sich derart engagiert zu haben und sich nebst seinem Team der „Hildmann-Jäger“-, wie der Öffentlichkeit vermittelt, Monate für die Aufspürung beschäftigte, weil er es für richtig empfindet, Attila Hildmann dingfest zu machen, nebst dieser Sternreporterin, für die Hildmann bereits im Vorfeld für schuldig zu gelten- und von ihrer Haltung überzeugt scheint.

Zu guter Letzt schaffen sie es, Hildmann während seiner Morgenrunde mit seinem Hund auf einer offenen Straße stellen zu können, wobei sie-, wie sie vorgaben, Abstand davon genommen zu haben, ihn in seinem Haus/Hof antreffen zu wollen, um möglichst auszuschließen, dass Hildmann eventuell die Flucht zurück in sein Haus antreten hätte können und man nicht ausschloss, dass er sich auf dem, für Passanten weniger einsehbarem Gebiet seines Hauses, sich möglicherweise des Teams zu erwehren oder gar schlimmstenfalls auch Waffen bei sich führt, etc.

So schien sich der Erfolg unter wohl teils letztlichen Mithilfe zusätzlicher Auskünfte als Teil ihrer … Beobachtungen/Recherchen ausgezahlt zu haben, dass er wohl morgens ab 10;00 Uhr das erste Mal mit seinem Hund rausgeht, womit man ihn letztendlich auf seiner „allmorgendlichen Route“ auf offener Straße aufspüren konnte.

Ob da nicht ein Teil „Grimms Märchen“ eine Rolle „im Krampf gegen Rechts“ gespielt haben wird, kann ich für mich nicht gänzlich ausschließen, ebenso, wie so manches bezüglich des letztendlich „erfolgreichen“ Aufspürens, einschließlich jener Form des Interviews durchaus eigenartig erschien.

Für mich hat dieses ein Geschmack eigenmächtigen Verhaltens, mitschwingend eine Art von Selbstjustiz, wo doch auch die Polizei hätte ebenso Möglichkeiten, samt Ermittlern mit einer Art journalistischen Fähigkeiten hätte gehabt, die aber eben diesbezüglich nicht tätig geworden sind, dessen Entscheidung sie wohl bewusst getroffen haben.

Eigenartig schien mir bereits, dass eine Justizangestellte Informationen preisgegeben haben soll, um Herrn Hildmann vor seinem Haftbefehl zu warnen, welcher ausgeschrieben sein sollte, wobei man wahrscheinlich genügend frühere Möglichkeiten gehabt hätte, ihn zumindest polizeilich festzuhalten, die es ja auch mehrfach gegeben hat, aber wohl nicht ausreichten, um ihn in Untersuchungshaft zu nehmen.

Das erscheint in etwa ähnlich nach dem Schema der kurze Zeit danach, im Schutt „aufgefundenen Papiere“ der vermeintlichen Täter nach den Terroranschlägen des 11.09.01 auf das Welthandelszentrum New Yorck, so wohl auch in Bezug des von Anis Amri begangenen Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, dessen Pass am Ende wohl auch in dem, von ihm, samt des Fahrers an sich genommenen LKW aufgefunden worden sein sollte, der ihm womöglich aus der Tasche gefallen sein könnte.

Ähnlich auch im Fall der Sprengung Nordstream I und II, wo es laut Informationen des ARD Hauptstadtstudios gelungen sei, das Boot identifiziert zu haben, welches für die Sprengung verwendet- und in Polen bei einer Firma angemietet worden sein-, die zwei Ukrainern gehören soll, deren Attentäter für die Anmietung des Bootes gefälschte Pässe professioneller Art verwendet haben sollen und man auf dem Tisch in der Kabine Spuren von Sprengstoff nachweisen konnte, etc.

Gerade wenn möglichst schwer durchschaubare Umstände einfließen, die somit auf verschiedene Mutmaßungen schließen, in dessen Richtung man dann schließlich ermitteln muss, scheint dies nicht nur vorerst die Menschen zu beruhigen, sondern vermutlich gewinnt man auch jene Zeit, womit sich Verfahren verlängern, bis man am Ende wohl den Fall „geklärt“ zu haben scheint, oder mitunter auch nicht, so, als könnte man vermuten, als wenn es der Plan einer Art „Drehbuch“ sein könnte, weil-, man könnte durch manch Aufkommen durchaus berechtigter Zweifel/Ungereimtheiten ahnen, dass mitunter wohl so manches „nicht sein kann, was nicht sein darf“ und dass die sogenannten „Hauptstrommedien“ nicht so vertraulich sind, wie sie vorgeblich scheinen, ist längst nichts Neues mehr.

P.S.: Auch ich war in der Vergangenheit öfter unterwegs, in der mir so einige Flyer gegeben wurden, doch befand sich darunter noch nie einer, wie etwa von Herrn Hildmann.

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